Die Pfirsichsaison ist zu Ende!
Wir bedanken uns für Ihren Besuch und freuen uns auf nächstes Jahr! Ihre Familie Bomanns
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Seit einigen Jahren beweisen wir, Gabi und Günter Bomanns aus Gangelt-Harzelt, dass der Geschmack des Südens auch ohne Importe zu erzielen ist, und zwar mit Obst aus heimischem Anbau. Lesen Sie die Broschüre “Direkt – Einkaufen vom Erzeuger”…
Die Schwarze Johannisbeere wächst als 1–2 m hoher, sommergrüner Strauch mit bis zu 10 cm breiten, an ihrer Basis herzförmigen, 3- bis 5-lappigen Blättern. Diese sind oberseits kahl, auf der Unterseite behaart und mit sitzenden gelblichen Drüsen besetzt. Der Strauch ist stachellos und besitzt einen starken, teilweise als unangenehm empfundenen Weiterlesen…
Grundsätzlich wird bei der Himbeere zwischen zwei Sorten unterschieden: Sommerhimbeeren und Herbsthimbeeren (remontierende Sorten). Remontierende Sorten fruchten mehrmals jährlich. Meist werden – aus betriebstechnischen Gründen – bei Herbsthimbeeren nach der Ernte alle Triebe abgeschnitten, was im Folgejahr zu Neutrieben und zu einer einmaligen Ernte im Herbst führt. Bei Sommerhimbeeren werden die Neutriebe Weiterlesen…
Stachelbeeren werden etwa seit dem 16. Jahrhundert als Beerenobst angebaut, zur Herauszüchtung der Gartenformen wurden teilweise weitere Arten eingekreuzt. Die zahlreichen, teilweise durch Einkreuzung anderer Arten entstandenen Gartenformen werden vegetativ vermehrt durch Absenker oder Veredelung, beispielsweise als Hochstämmchen, wobei dafür als Unterlage häufig die Gold-Johannisbeere (Ribes aureum) verwendet wird. Die Weiterlesen…
Der Pfirsich ist ein Baum, der Wuchshöhen von 1 bis zu 8 Metern erreicht. Seine Zweige sind gerade und kahl. Junge Zweige sind auf der Sonnenseite rot und auf der von der Sonne abgewandten Seite grün. Die Langtriebe besitzen eine Endknospe. Seitenknospen sind zumindest bei starken Langtrieben in der Regel Weiterlesen…
Die Johannisbeeren werden umgangssprachlich oder mundartlich in Norddeutschland Ahlbeere, landschaftlich Gichtbeere, in Schwaben Träuble, in der Pfalz und in Südhessen Kanstraube bzw. Gehonstraube, in der Schweiz Trübeli bzw. Meertrübeli genannt. In Österreich und Altbayern heißen sie Ribiseln (abgeleitet von lateinisch ribes über das gleichlautende italienische Wort). Der Gattungsname stammt vom Weiterlesen…
28. Juli 2012 – Um den Hof von Landwirt Günter Bomanns wachsen die Früchte auf rund 900 Bäumen. Ernte geht an regionale Wiederverkäufer. Artikel lesen